Dr. Astrid Matthey tritt als Direktkandidatin der Grünen im Wahlkreis 194 zur Bundestagswahl an
Die Umweltökonomin Dr. Astrid Matthey ist am 9. November von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN als Direktkandidatin im Wahlkreis 194 (Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis) für die kommende Bundestagswahl nominiert worden. Matthey wird zudem auf der Landesliste der Thüringer Grünen kandidieren, was ihre Chancen auf eine Vertretung Thüringens im Bundestag weiter stärkt.
Dr. Matthey bringt als promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin umfassende Erfahrungen sowohl im Bereich umwelt- und klimaverträgliches Wirtschaften als auch im Bereich nachhaltige Finanzmärkte mit. In ihrer derzeitigen Tätigkeit setzt sie sich in Deutschland und Europa für ein besseres Zusammenwirken von Wirtschaft und Umweltschutz und die Berücksichtigung sozialer Belange ein.
Astrid Matthey: „Ich möchte dazu beitragen, dass auch in der Politik Wettbewerbsfähigkeit und Umweltschutz stärker zusammengedacht werden, so wie das in vielen Unternehmen schon der Fall ist. Die Vorteile nachhaltigen Wirtschaftens müssen dabei bei allen Menschen ankommen. Thüringen kann dabei eine wichtige Rolle als grünes (Wirtschafts-)Herz Deutschlands spielen.“
Die grünen Kreisverbände Saalfeld-Rudolstadt, Saale-Orla-Kreis Saale-Holzland-Kreis unterstützen Matthey in ihrem Einsatz für den sozial-ökologischen Wandel und sehen in ihrer Kandidatur die Chance, die dringenden Themen Wettbewerbsfähigkeit, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit gemeinsam anzupacken. Die ambitionierten Ziele, die Matthey verfolgt, spiegeln die Kernanliegen der Grünen für eine zukunftsfähige, umweltgerechte Politik in Deutschland wider.